Salate und leichte Küche

Entdeckt neue Möglichkeiten einer leichten und nahrhaften Salatküche mit Algen.

Algen im Salat – eine tolle Harmonie

Salat mit Dulse
frischer Salat mit Dulse

Blattsalate und Kräuter harmonieren toll mit den feinen Blättern von Meersalat, Dulse oder Nori. Tupft sie nach dem Einweichen gut trocken, damit sie nicht zusammenkleben und sich gut in eurem Salat verteilen. Wollt ihr die dickeren Blätter von Wakame oder Kombu als Zutat im Blattsalat verwenden, so schneidet sie nach dem Einweichen in dünne Streifen.

Linsen, Kichererbsen, Bulgur, Quinoa, …

Für Gemüsesalate, Kartoffel- oder Nudelsalat gilt: Die dickeren Algen-Arten Kombu, Wakame, Knoten- und Blasentang geben einen Meeres-Kick, extra Biss und machen den Salat nahrhafter. Auch eure Salate mit Linsen, Kichererbsen, Bulgur, Couscous oder Quinoa könnt ihr so aufpeppen und auflockern.

Algen als Salat-Topping

Alle Algen könnt ihr vorsichtig mit und ohne Fett rösten. Kombu wird dabei schwarz, Nori und Dulse verfärben sich rot. Ihr könnt sie dann als knuspriges Salat-Topping benutzen. Das gleiche gilt für kleingeschnittene Sushi-Nori-Blätter. Benutzt dazu am besten eine Schere und mischt sie unter solange sie trocken sind.

Dressing mit Algen

Geröstete Flakes aller Algenarten bereichern jedes Salatdressing. Ihr könnt sogar eine Vinaigrette mit dem Pürierstab herstellen – und dabei ein paar Sushi-Nori-Blätter fein zerkleinert untermischen. Benutzt für die Algendressings einen milden Essig. Spirulina und Chlorella machen sich besser in einem Joghurt-Dressing zum Beispiel zu einem Karotten-Rohkost-Salat.

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