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Halbe Blätter sind gut geeignet für kleine Maki-Sushi. Außerdem könnt ihr auch noch Gemüse in die Nori-Blätter einrollen, das ihr anschließend dämpft. Rollt ein halbes Blatt mit in eine Frühlingsrolle um sie würziger zu machen. Auch die Sushi-“Tüten“ (Temaki) gelingen gut mit halben Blättern. Geschnittete Streifen machen sich toll als Salat-Topping oder in einer Gemüsepfanne.
Vorrätig
Zutaten | Nori (Porphyra yezoensis) |
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Allergene | keine kennzeichnungspflichtigen Allergene |
Hersteller | Seaweed Market OÜ, Ehitajate tee 110B, 12915 Tallinn, Estland |
Yaki Nori Blätter werden direkt nach der Ernte der Algen hergestellt, da das Umami-Aroma von Nori sehr flüchtig ist. Die Algen werden zu einem Brei gemahlen und in einem Rahmen getrocknet. Je Blatt werden bis zu 300g frische Nori verwendet. Die Blätter sind dichter und gleichmäßiger gepresst als normale Yaki Nori. Sie sind damit reißfester beim Wickeln des Sushis.
Für diese Qualitätsstufe werden die jungen Austriebe der Algen früh im Jahr geerntet, ähnlich dem “First Flush” beim Tee. Damit ist ihr Geschmack noch intensiver.
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